Deutsch

KriegsgräberstättenZur Kartenansicht wechseln

Schwandorf / Bayern

Am 17.04.1945, kurz vor Ende des II. Weltkrieges, war Schwandorf noch einmal das Ziel eines großen Bombenangriffs; 1.500 nicht identifizierbare Tote sind in Gemeinschaftsgräbern bestattet. In den Jahren 1971- 1972 wurde die Kriegsgräberstätte vom Volksbund und der Gemeinde ausgebaut.

Eingeweiht wurde sie 1973 am 28. Jahrestag des Bombardements.

Bilder von Schwandorf / Bayern

Von diesem Friedhof ist noch kein Bildmaterial vorhanden.

Karte der Kriegsgräberstätten


Auf der Karte anzeigen

Landesinformation für Deutschland

Kriegsgräberabkommen in Deutschland

Die Gestaltung, der Bau, die Pflege und Unterhaltung von Kriegsgräberstätten wurden im Inland durch die Bundesregierung im "Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"(Gräbergesetz) sowie in der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Gräbergesetz? (Gestaltungsrichtlinie Inland) festgeschrieben. Demnach wurde die Herrichtung, Pflege und Unterhaltung der Kriegsgräber im Inland den einzelnen Bundesländern übertragen. Die Länder delegieren die Aufgaben zur Pflege und Instandsetzung der Kriegsgräber in aller Regel an die nachgeordneten Verwaltungseinheiten (Friedhofsträger). Aufgrund der seitens der Bundesregierung vorgenommenen Aufgabenteilung ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Inland nur beratend tätig, setzt sich jedoch im Rahmen des Möglichen und in Zusammenarbeit mit den Friedhofsträgern für die Erhaltung und Pflege der Kriegsgräberstätten im Inland ein.