KriegsgräberstättenZur Kartenansicht wechseln
Wittingen - Radenbeck, Ev.- luth. Friedhof
Auf diesem Friedhof ruhen in einer gepflegten Reihengrabanlage am Hauptweg im hinteren Teil - nach den uns vorliegenden Informationen - insgesamt
- 7 deutsche Soldaten & 1 unbekannter sowjetischer Kriegsgefangener sowie
- 11 unbekannte sowjetische Kriegsgefangene in einem Sammelgrab.
Für alle ist als Todestag und -ort auf der Gräberliste vermerkt: 11.April 1945, Radenbeck.
Zusätzlich befindet sich hinter der Kapelle ein Einzelgrab eines deutschen Soldaten, der 1943 verstorben ist und nach hier überführt wurde.
Fotos: Volker Fleig 2013
Bilder von Wittingen - Radenbeck, Ev.- luth. Friedhof
Karte der Kriegsgräberstätten
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Landesinformation für Deutschland
Kriegsgräberabkommen in Deutschland
Die Gestaltung, der Bau, die Pflege und Unterhaltung von Kriegsgräberstätten wurden im Inland durch die Bundesregierung im "Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"(Gräbergesetz) sowie in der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Gräbergesetz? (Gestaltungsrichtlinie Inland) festgeschrieben. Demnach wurde die Herrichtung, Pflege und Unterhaltung der Kriegsgräber im Inland den einzelnen Bundesländern übertragen. Die Länder delegieren die Aufgaben zur Pflege und Instandsetzung der Kriegsgräber in aller Regel an die nachgeordneten Verwaltungseinheiten (Friedhofsträger). Aufgrund der seitens der Bundesregierung vorgenommenen Aufgabenteilung ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Inland nur beratend tätig, setzt sich jedoch im Rahmen des Möglichen und in Zusammenarbeit mit den Friedhofsträgern für die Erhaltung und Pflege der Kriegsgräberstätten im Inland ein.